Nahaufnahme von Empress Of vor grau changierendem Hintergrund. Sie ist von der Seite zu sehen und dreht ihren Kopf zur Kamera. Sie trägt ein raffiniertes, blaues Oberteil mit Rollkragen, kurzen Ärmeln und Cutouts, bei dem mehrlagige Stoffteile mit Ringen zusammengehalten werden. Sie trägt farblich passenden blauen Lidschatten. Ihre braunen Haare sind geflochten und am Hinterkopf fixiert, ihre Lippen leicht geöffnet.
Empress Of
Mittwoch, 30.8.2023
22:50 – 23:40, Kesselhaus
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Empress Of

»Eines der wichtigsten Dinge beim Musikmachen ist für mich, aus meiner Komfortzone herauszukommen«, erklärt Empress Of. Denn gerade dort findet sie Inspiration und Innovation. Und innovativ ist die honduranisch-amerikanische Sängerin und Songwriterin Lorely Rodriguez, die sich hinter dem kaiserlichen Künstlerinnennamen verbirgt, immer wieder. Schon 2012 veröffentlichte sie auf ihrem YouTube-Kanal wunderschöne, ätherische Popminiaturen, die nur mit einzelnen Farben untermalt waren. Mehr als zehn Jahre und drei Alben später ist Empress Of eine gefeierte Musikerin, die in keine Schublade passt. Ein bisschen Dreampop, ein bisschen Synthpop, ein bisschen R&B und Electronica und dazu eine Stimme, die keine Lust zu haben scheint, sich auf ein Register festzulegen. In ihren Songs demonstriert Empress Of, die bereits mit Lizzo und Blood Orange tourte, wie man mit Street-Credibility die Tanzflächen großer Clubs regieren kann und dabei elegant zwischen Untergrund und Massentauglichkeit balanciert.

Nahaufnahme von Empress Of vor grau changierendem Hintergrund. Sie ist von der Seite zu sehen und dreht ihren Kopf zur Kamera. Sie trägt ein raffiniertes, blaues Oberteil mit Rollkragen, kurzen Ärmeln und Cutouts, bei dem mehrlagige Stoffteile mit Ringen zusammengehalten werden. Sie trägt farblich passenden blauen Lidschatten. Ihre braunen Haare sind geflochten und am Hinterkopf fixiert, ihre Lippen leicht geöffnet.
Empress Of