Junge Frau mit langem, geflochtenem Zopf liegt auf der Seite auf einem Sandhaufen, der auf einem weißen Stoff aufgeschüttet wurde, der am Rand noch zu sehen ist. Evîn wird von oben fotografiert und blickt in die Kamera. Sie trägt ein weißes Langarmshirt, dessen Ärmel sie auch über die Hände gezogen hat, und eine weiße Stoffhose.
EVÎN (Foto: Elena Kasnatschejew)
Mittwoch, 30.8.2023
19:20 – 20:00, Çaystube
Freier Eintritt!

EVÎN

EVÎN ist eine der spannendsten neuen Stimmen im R&B. Inspiriert von Künstler*innen wie James Blake, FKA Twigs, Rosalía und Sufjan Stevens verbindet die Berlinerin in ihrer Musik Elemente aus unterschiedlichen Genres mit ihren kurdischen Wurzeln – wodurch ein ganz eigener Sound entsteht. In ihren Songs und Visuals verbindet die studierte Jazzsängerin östliche und westliche Kultur – vor allem in der Zusammenarbeit mit der deutsch-türkischen Stylistin Esma Patkavak. EVÎN singt selten über Herzschmerz, sondern eher über gesellschaftliche und politische Themen wie Flucht, Erinnerungskultur und Zugehörigkeit, die sie in ihrem Leben zwischen den Kulturen immer begleitet haben. Ein Akt des Empowerments für sie, denn es fällt ihr leichter, darüber zu singen als zu sprechen. Musik als Therapie, die auch den Zuhörer*innen gut tut.

Junge Frau mit langem, geflochtenem Zopf liegt auf der Seite auf einem Sandhaufen, der auf einem weißen Stoff aufgeschüttet wurde, der am Rand noch zu sehen ist. Evîn wird von oben fotografiert und blickt in die Kamera. Sie trägt ein weißes Langarmshirt, dessen Ärmel sie auch über die Hände gezogen hat, und eine weiße Stoffhose.
EVÎN (Foto: Elena Kasnatschejew)