Schwarz-Weiß-Close-up des Gesichts von Indigo Sparke. Die weiße Frau ist nur leicht geschminkt und schaut fokussiert in die Kamera. Der Kopf ist oben angeschnitten, man erkennt, dass sie sich mit beiden Händen in die schulterlangen Haare fasst und diese zurückhält.
Indigo Sparke (Foto: Ebru Yildiz)
Mittwoch, 30.8.2023
21:40 – 22:40, PANDA platforma
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Indigo Sparke

Indigo Sparke heißt tatsächlich so. Sie wurde von ihren Eltern – einer Jazz-Sängerin und einem Rockmusiker – nach dem Duke-Ellington-Song »Mood Indigo« benannt und verbrachte ihre Jugend in Australien, wo sie sich mit Anfang zwanzig das Gitarrespielen selbst beibrachte. Ihr minimalistisches Debüt »Echo«, das von ihrer Exfreundin Adrianne Lenker produziert wurde, nannte Pitchfork »a dark little star of intimacy and intensity«. Ihr aktuelles Album »Hysteria«, von Aaron Dessner (The National, Taylor Swift) produziert, ist etwas ausladender und vollgepackt mit großen Gitarren und vielschichtigen Instrumenten, über denen Indigos aufsteigender Gesang thront. Auf »Hysteria« untersucht die inzwischen in New York lebende Singer-Songwriterin Liebe, Verlust, Trauer und eine neu entdeckte Wut: Es ist ein Tagebuch, das für große Bühnen gemacht ist.

Schwarz-Weiß-Close-up des Gesichts von Indigo Sparke. Die weiße Frau ist nur leicht geschminkt und schaut fokussiert in die Kamera. Der Kopf ist oben angeschnitten, man erkennt, dass sie sich mit beiden Händen in die schulterlangen Haare fasst und diese zurückhält.
Indigo Sparke (Foto: Ebru Yildiz)