Aufnahme von Robert Kretzschmar, auf der er bis zur Brust zu sehen ist. Er trägt eine weiße Basecap, unter der kurze braune Haare hervorlugen, ein cremeweißes T-Shirt. Der weiße junge Mann neigt den Kopf leicht schräg nach vorn und schaut unten aus dem Bild. Im Hintergrund ist unscharf eine braune Wand zu sehen.
Robert Kretzschmar (Foto: Noel Richter)
Donnerstag, 31.8.2023
21:00 – 21:40, Frannz Club
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Robert Kretzschmar

Als Berlins liebster Drummer spielte Robert Kretzschmar bereits in den Bands von Kat Frankie, Masha Qrella, Das Paradies und vielen anderen. Nun wagt er den lang erwarteten Schritt in die Welt der Solo-Musiker*innen und schreibt, spielt und produziert alle Songs selbst. Seine Musik ist geprägt von einem scheinbaren Minimalismus, doch der Sound ist groß. Fast Bossa-Nova-haft changiert seine Stimme zwischen Andeuten und Singen und führt durch catchy Arrangements mit immer wieder überraschenden Akkordwechseln, die an Phoenix oder die Nonchalance von Mac DeMarco erinnern. Schlagzeug und Bass lassen Raum für schimmernde Synthieflächen und Streicher. Fast staunend und gleichzeitig anteilnehmend beschreibt Robert Kretzschmar schleichende Veränderungen, Abschiede und Begegnungen mit den großen Fragen des Lebens. Eine lässige Verbindung zwischen melancholischer Introspektion und Slow-Disco-Glamour.

Aufnahme von Robert Kretzschmar, auf der er bis zur Brust zu sehen ist. Er trägt eine weiße Basecap, unter der kurze braune Haare hervorlugen, ein cremeweißes T-Shirt. Der weiße junge Mann neigt den Kopf leicht schräg nach vorn und schaut unten aus dem Bild. Im Hintergrund ist unscharf eine braune Wand zu sehen.
Robert Kretzschmar (Foto: Noel Richter)