Die Band 21 downbeat ist zu sehen, bestehend aus zwei Frauen und drei Männern in engen hellgrünen Ganzkörperanzügen, über die sie jeweils noch ein anderes, alltägliches Kleidungsstück wie Hose, Weste, Rock, Hemd und Bluse tragen, reißen jubelnd ihre Hände nach oben und zeigen Gesichtsausdrücke der Freude - mit offenen Mündern, Lächeln. Vier der Personen stehen neben und hinter einem Mann, der in der Mitte des Bildes im Rollstuhl sitzt. Der Hintergrund ist komplett Weiß, das Bild wirkt freigestellt.
21 downbeat (Foto: Andi Weiland)
Mittwoch, 30.8.2023
21:20 – 22:00, Frannz Club
> Tickets

21 downbeat

Das wird ein besonderer »Come Together«-Meilenstein! 21 downbeat nimmt sich den Albumklassiker »With the Beatles« vor, um ihn modern, unverfroren und doch respektvoll auf die Bühne zu bringen. Die Hausband des RambaZamba Theaters ist Stammgast bei Pop-Kultur: Nach ihrem »Rausch Royal«-Abend verwandelte sie Wagners Opernzyklus »Der Ring« (2019) in Kooperation mit Jens Friebe in eine 60-minütige Pop-Oper und im letzten Jahr erfreute sie uns in ihrer Commissioned Work »Berlin« mit Songs der Zwanzigerjahre. Diesmal präsentiert die Band von Komponist und Musiker Leo Solter mit Gastmusiker Ingo Schröder und den RambaZamba-Schauspieler*innen Eva Fuchs, Ferdinand Dambeck und Vincent Köhler Beatles-Songs in gewohnt anarchistischer, gewollt nicht werktreuer Interpretation. Denn abseits gängiger Grenzen und Vorstellungen kreieren die Bandmitglieder einen Sound, der sich nach den Prinzipien der inklusiven Band richtet: Rausch und Ekstase beziehungsweise Wumms und Konfetti! So, come together!

Die Band 21 downbeat ist zu sehen, bestehend aus zwei Frauen und drei Männern in engen hellgrünen Ganzkörperanzügen, über die sie jeweils noch ein anderes, alltägliches Kleidungsstück wie Hose, Weste, Rock, Hemd und Bluse tragen, reißen jubelnd ihre Hände nach oben und zeigen Gesichtsausdrücke der Freude - mit offenen Mündern, Lächeln. Vier der Personen stehen neben und hinter einem Mann, der in der Mitte des Bildes im Rollstuhl sitzt. Der Hintergrund ist komplett Weiß, das Bild wirkt freigestellt.
21 downbeat (Foto: Andi Weiland)